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Für junge Menschen Sparen? War gestern. Investieren? Was sonst!

Wer will im Alter von 16, 25 oder 30 über die Rente nachdenken? Niemand, genau. Deshalb wollen wir von Standard Life gemeinsam mit Ihnen, werte Vertriebspartnerinnen und ‑partner, die Ziele und Träume dieser Zielgruppe betrachten. Laut Statista, dem führenden Anbieter für Markt- und Konsumentendaten, haben sie die folgenden auf einer Skala von 1 (sehr wichtig) bis 5 (unwichtig) bewertet*:

* statista.com, Wichtigkeit von Lebenszielen für Jugendliche in Österreich 2021

Eine Arbeit haben, die einem viel Freizeit ermöglicht

Auf eine glatte Zwei hat es eine Arbeit mit maximaler Work-Life-Balance geschafft. Das heißt: Für viele junge Menschen kommen ein klassischer Nine-To-Five-Job und ein langes Arbeitsleben eher nicht in Frage. Wer obendrein von einem Ruhestand ab 50 träumt, muss finanziell die Weichen stellen. Eine gute Rendite bringt dabei schneller ans Ziel als Sparen.

Beruflich etwas machen, das mir Freude bereitet

Vom Arbeiten abgeneigt sind junge Menschen keineswegs. Der Job soll halt Freude bereiten – was im Anstellungsverhältnis ebenso gelingen kann wie in einer Selbstständigkeit mit eigenem Unternehmen. Für Letzteres braucht es Startkapital und das lässt sich durch Rendite deutlich schneller erwirtschaften als durchs Sparen.

Ein eigenes Haus besitzen

Mit einer Zwei minus liegt der Wunsch nach einem Eigenheim ganz weit vorn. Junge Menschen, die diesen Wunsch hegen, können gar nicht früh genug mit dem Vermögensaufbau beginnen. Denn je höher das Eigenkapital, desto kürzer läuft die Immobilienfinanzierung. Dafür sparen ist gut, aber eine gute Rendite ist besser.

Nach eigenen Wünschen in die ganze Welt reisen

Auf die vordersten Ränge hat es der Traum vom weltweiten Reisen gebracht. Wer Urlaube groß schreibt, exotische Länder entdecken oder mit dem eigenen Wohnmobil entlegene Regionen erkunden will, braucht natürlich ein Reise-Budget. Dafür kann man tapfer sparen, aber eine gute Portion Rendite führt schneller zum Reiseglück.

Gute Rendite erwirtschaften – zum Beispiel mit Fondspolizzen

Gerade junge Menschen habe in der Pandemie ihr Interesse an Finanzthemen entdeckt. Meist stehen dabei Fondssparpläne im Fokus. Nutzen Sie den neu aufgekeimten Wissensdurst und bringen Sie die Fondspolizze ins Spiel.

 

Vorteile von Fondspolizzen gegenüber dem Fondssparplan

Beide Produkte erschließen die Möglichkeit, in Fonds zu investieren – und das ist in Zeiten von Niedrigzinsen grundsätzlich sinnvoll. Aber eine Fondspolizze hat durchaus ihre Vorteile:

FondspolizzeFondssparplan
Selbst bei einem Monatsbeitrag von 50 Euro kann in bis zu zehn Fonds investiert werden.Der Mindestbeitrag pro Fonds liegt oft bei 25 Euro. Mit 50 Euro kann man dann nur zwei Fonds besparen.
Das Langlebigkeitsrisiko kann abgesichert werden. Die Rente wird lebenslang gezahlt. Alternativ kann eine Kapitalauszahlung oder eine Kombination aus beidem gewählt werden.Hier ist ausschließlich eine Kapitalauszahlung möglich, keine Rentenzahlung.

In Fonds fällt bei einer Fondspolizze in der Ansparphase – unter Einhaltung einer gesetzlichen Mindestlaufzeit – vier Prozent Versicherungssteuer an.

Im Fondssparplan fällt 27,5 Prozent Kapitalertragsteuer an. Je höher die erzielten Erträge sind, desto deutlicher kommt die Steuer zum Tragen.

 

Aspekte bei der Fondsauswahl:
individuelle Vorlieben, persönlicher Risikoappetit

Wer das erste Mal vor der Aufgabe steht, sich einen Fondsmix für seine Polizze zusammenzustellen, sollte auf einige Aspekte achten. Dazu gehört das persönliche Anlegerprofil, aber auch Interessengebiete und ESG-Kriterien.

Chancen und Risiken

Wichtig ist, dass junge Menschen ihren persönlichen Risikoappetit ergründen. Schließlich stehen Chancen und Risiken immer in Relation. Wer höhere Renditechancen nutzen will, muss mehr Risiken in Kauf nehmen. Wer eher auf Sicherheit setzt, muss mit niedrigeren Renditen leben. Unterstützen Sie hierbei mit Ihrer Erfahrung und Kompetenz.

Weitere Auswahlkriterien

Eine weitere Hilfestellung bieten die zahlreichen Filterfunktionen, die wir in Kombination mit unserer hochwertigen Fondsauswahl anbieten. Übergreifend sortieren lässt sich nach Fondsart, Region, Thema, Anlagestrategie, Produkt, Risikoklasse, Anbieter und Nachhaltigkeit. Durch einen Klick auf das Filter-Symbol können noch feinere Kriterien wie etwa Anteilspreis, Performance oder Sharp-Ratio zur Anwendung kommen.

Nachhaltigkeit

Die EU nutzt die Finanzindustrie als Hebel, um ihre ambitionierten Nachhaltigkeits- und Klimaschutzziele zu erreichen. Erste Maßnahmen für mehr Transparenz und eine bessere Aufklärung sind bereits umgesetzt. Auch Standard Life gibt Anlegerinnen und Anlegern die Möglichkeit, mit ihrer Investmententscheidung zu einer nachhaltigen Wirtschaft beizutragen. Bereits 48 unserer 114 Fonds sind nach ESG-Kriterien aufgelegt.

Impulse für überzeugende Portfolios: unsere hochwertige Fondsauswahl

Standard Life stellt Ihnen eine hochwertige Fondsauswahl zur Verfügung. Aus über 100 Fonds können Sie mithilfe unserer Profi-Tools ein bedarfsgerechtes Portfolio erstellen – passgenau zu den Wünschen Ihrer Kundinnen und Kunden. Ein weiteres starkes Argument:Treue belohnen wir mit dem Kundenbonus „Flex“. Auf diese Weise geben wir Kundinnen und Kunden einen Teil der Fondskosten zurück.

Zwei beispielhafte Portfolios für renditeorientierte Anlegertypen

Junge Anlegerinnen und Anleger haben prinzipiell gute Gründe, renditeorientiert anzulegen. Sie haben noch Jahrzehnte bis zum Ruhestand. Im Rahmen ihrer Vorsorge gilt es eine jährliche Inflation zwischen 2,5 bis 5 Prozent auszugleichen sowie die Kosten, die durch das Vorsorgeprodukt selbst entstehen. Und: Je länger sie investiert sind, desto stärker profitieren sie vom Zinseszins-Effekt.

Beispiel 1: Ein Portfolio für Nils, 29, Software Architect in einer Werbeagentur*

Nils ist als Software Architect & Instructor seit vier Jahren für eine angesagte Werbeagentur tätig. Mit seiner schnellen und verlässlichen Arbeitsweise hat er sich gut positioniert. Sein Erfolg spiegelt sich auch in seinem Gehalt wider. Davon gönnt er sich zwar einen guten Lebensstil, aber alles zu verprassen kommt für ihn nicht in Frage. Nils will einen Teil seines Geldes anlegen – und das bewusst renditeorientiert. Schließlich hat er einen langen Anlagehorizont. Dass mit den angestrebten höheren Renditechancen größere Schwankungen einhergehen, ist für ihn okay. Als „Techi“ hat er sich ein gewisses Basiswissen angeeignet und weiß, was er will. Er möchte breit gestreut in verschiedene bekannte Regionen investieren. Asiatische Märkte und Technologiewerte gehören für ihn ebenfalls dazu. Zusätzlich möchte er moderat in Megatrends investieren – also Themenfonds beimischen.

So könnte die Portfolio-Zusammensetzung aussehen

Für das im Folgenden gezeigte beispielhafte Portfolio wurden Fonds ausgewählt, die weltweit sowie in den USA, Europa und Asien investieren. Als Beimischung wurden Themenfonds (wie zum Beispiel Technologie, Wasser oder Gesundheit) integriert. Die Gewichtungen der einzelnen Fonds über die einzelnen Regionen setzen sich in der Gesamtallokation wie folgt zusammen:

  • circa ein Drittel USA
  • circa ein Drittel Europa
  • circa ein Fünftel Asien
  • Der Anteil in Technologie liegt im Portfolio bei circa 20 bis 25 Prozent.
  • Themenfonds sind jeweils mit fünf beziehungsweise zehn Prozent gewichtet.

Die Allokation

FondsISINRegionAnteilESG
SWISSCANTO Equity Fund SustainableLU0136171559Global25,0%Artikel 9
Aberdeen Global - World Smaller Companies EUR AccLU0728929174Global25,0%kein
BlackRock Global Funds - Continental European FlexLU0224105477Europa15,0%kein
Schroder ISF Asian Opportunities EUR A AccLU0248184466Asien-Pazifik15,0%Artikel 8
Fidelity Funds - Global Technology Fund ALU1213836080Technologie10,0%Artikel 8
RobecoSAM Sustainable Water Equities D EURLU2146190835Wasser 5,0%Artikel 9
BlackRock Global Funds - World Healthscience FundLU0171307068Gesundheit 5,0%kein

Beispielportfolio 1 mit gutem Rendite-Risiko-Profil

Ziel war es, ein renditeorientiertes Beispielportfolio mit möglichst geringer Schwankung zu kreieren. Tatsächlich erreichte das Portfolio durch seine breite Streuung eine gute Position links oben. Wohlgemerkt in der Vergangenheitsbetrachtung.

 

    Warum ist links oben gut?

    • Das Beispielportfolio in Gelb liegt im Vergleich zu den gewählten Einzelfonds auf der Achse „Volatilität“ links. Folglich ist das Portfolio weniger Schwankungen unterlegen als die Einzelfonds in Blau.
    • Da das Beispielportfolio in Gelb auf der Achse „Rendite“ oben liegt, hat es zudem eine gute Rendite im Vergleich zu den Einzelfonds in Blau erzielt.

    Das Beispielportfolio 1 rückblickend im Vergleich zum ATX

    Stand 8. März 2022

    Risikoklasse 4

    Das Portfolio liegt auf einer Skala von 1 bis 7 in der Risikoklasse 4, wobei 4 einer mittleren Risikoklasse entspricht. Das Risiko potenzieller Verluste aus der künftigen Wertentwicklung wird als mittel eingestuft. Basis der Berechnung sind die Vorgaben der Berechnung des Gesamtrisikoindikators nach der PRIIP-VO.

    Wichtige Information

    Unsere Grafik vergleicht die historische Wertentwicklung eines international breit diversifizierten Beispielportfolios, das sich bis zu 100 Prozent aus Aktienfonds zusammensetzt, mit der historischen Wertentwicklung des bedeutendsten österreichischen Aktienindex (ATX). Der ATX stellt aktuell die Wertentwicklung der 20 größten und (bezogen auf die Streubesitz-Marktkapitalisierung) liquidesten Unternehmen des österreichischen Aktienmarkts dar. Damit zeigen wir den Vergleich zu einer möglichen Investitionsalternative, welche sich auf den österreichischen Heimatmarkt (ATX) konzentriert.  

    Das Beispielportfolio wurde aus unserer hochwertigen Fondsauswahl zusammengestellt. Es repräsentiert eine ausgewogene Mischung über verschiedene Anlageregionen mit dem Schwerpunkt auf Aktienfonds. Bitte beachten Sie, dass das Beispielportfolio keine Empfehlung von Standard Life darstellt. Betrachtet wird zudem eine vergangene Wertentwicklung, aus der keine Prognosen für die Zukunft hergeleitet werden können. Abschluss-, Vertriebs- und Verwaltungskosten wie auch der Kundenbonus „Flex“ sind in den Kennzahlen nicht berücksichtigt.

    Beispiel 2: Ein Portfolio für Janina, 31, Augenoptikerin*

    Als Augenoptikerin ist Janina nicht nur eine versierte Kunden- und Stilberaterin, sondern auch eine präzise Handwerkerin. Sie liebt ihren Job und denkt in letzter Zeit öfter darüber nach, eine Meister-Ausbildung zu machen. Doch vor dem nächsten Karriereschritt steht die Familiengründung an. Janina ist mit dem ersten Kind im vierten Monat schwanger. Schon vor der Geburt möchte sie ideale Voraussetzungen schaffen – auch in finanzieller Hinsicht. Dass sie gerade als Frau konsequent vorsorgen muss, weiß sie nur zu gut. Berufliche Auszeiten sollen nicht auf Kosten ihrer Einkünfte im Alter gehen. Deshalb und angesichts ihres langen Anlagehorizonts möchte sie renditeorientiert investieren. Mit Fonds und Finanzen kennt sie sich zwar nicht gut aus, aber zwei Dinge stehen für sie fest: Erstens, die Risiken müssen gut gestreut sein. Und zweitens, ihr kommen nur ESG-Fonds ins Portfolio. Schließlich geht es da auch um die Zukunft ihres Kindes.

    So könnte die Portfolio-Zusammensetzung aussehen

    Tatsächlich eignet sich für Janina die gleiche Portfolio-Allokation wie für Nils.

    • circa ein Drittel USA
    • circa ein Drittel Europa
    • circa ein Fünftel Asien
    • Der Anteil in Technologie liegt im Portfolio bei circa 20 bis 25 Prozent.
    • Themenfonds sind jeweils mit fünf beziehungsweise zehn Prozent gewichtet.

    Der große Unterschied: Es wurden ausschließlich Artikel-8- und Artikel-9-Fonds ins Portfolio gewählt.

    Die Allokation

    FondsISINRegionAnteilESG
    SLI Global SICAV II Global Equity Impact Fund ALU1697922752Global25,0%Artikel 9
    Raiffeisen-Nachhaltigkeit-AktienAT0000677927Global25,0%Artikel 8
    Comgest Growth Europe Opportunities EURIE00B4ZJ4188Europa20,0%Artikel 8
    Schroder ISF Asian Opportunities EUR A AccLU0248184466Asien15,0%Artikel 8
    Fidelity Funds – Global Technology Fund ALU1213836080Technologie10,0%Artikel 8
    Pictet Water P EURLU0104884860Wasser 5,0%Artikel 9

    Beispielportfolio 2 mit gutem Rendite-Risiko-Profil

    Ziel war es, ein renditeorientiertes Beispielportfolio mit möglichst geringer Schwankung zu kreieren. Tatsächlich erreichte das Portfolio durch seine breite Streuung eine gute Position links oben. Wohlgemerkt in der Vergangenheitsbetrachtung.

      Warum ist links oben gut?

      • Das Beispielportfolio in Gelb liegt im Vergleich zu den gewählten Einzelfonds auf der Achse „Volatilität“ links. Folglich ist das Portfolio weniger Schwankungen unterlegen als die Einzelfonds in Blau.
      • Da das Beispielportfolio in Gelb auf der Achse „Rendite“ oben liegt, hat es zudem eine gute Rendite im Vergleich zu den Einzelfonds in Blau erzielt.

      Das Beispielportfolio 2 rückblickend im Vergleich zum ATX

      Stand: 8.März 2022

      Risikoklasse 4

      Das Portfolio liegt auf einer Skala von 1 bis 7 in der Risikoklasse 4, wobei 4 einer mittleren Risikoklasse entspricht. Das Risiko potenzieller Verluste aus der künftigen Wertentwicklung wird als mittel eingestuft. Basis der Berechnung sind die Vorgaben der Berechnung des Gesamtrisikoindikators nach der PRIIP-VO.

      In allen Standard Life Produkten erhältlich

      Die hier gezeigten Fonds sind in allen fondsgebundenen Altersvorsorgelösungen von Standard Life erhältlich – also in B-SMART Invest, Maxxellence Invest und ParkAllee. Sie möchten eine konkrete Vertriebsidee umsetzen? Dann wenden Sie sich an den Sales Consultant in Ihrer Region

      Wichtige Information

      Unsere Grafik vergleicht die historische Wertentwicklung eines international breit diversifizierten Beispielportfolios, das sich bis zu 100 Prozent aus Aktienfonds zusammensetzt, mit der historischen Wertentwicklung des bedeutendsten österreichischen Aktienindex (ATX). Der ATX stellt aktuell die Wertentwicklung der 20 größten und (bezogen auf die Streubesitz-Marktkapitalisierung) liquidesten Unternehmen des österreichischen Aktienmarkts dar. Damit zeigen wir den Vergleich zu einer möglichen Investitionsalternative, welche sich auf den österreichischen Heimatmarkt (ATX) konzentriert.  

      Das Beispielportfolio wurde aus unserer hochwertigen Fondsauswahl zusammengestellt. Es repräsentiert eine ausgewogene Mischung über verschiedene Anlageregionen mit dem Schwerpunkt auf Aktienfonds. Bitte beachten Sie, dass das Beispielportfolio keine Empfehlung von Standard Life darstellt. Betrachtet wird zudem eine vergangene Wertentwicklung, aus der keine Prognosen für die Zukunft hergeleitet werden können. Abschluss-, Vertriebs- und Verwaltungskosten wie auch der Kundebonus „Flex“ sind in den Kennzahlen nicht berücksichtigt.

       

      * Nils und Janina sind Personas, also fiktive Nutzer der Zielgruppe unseres Produkts. Wie reale Nutzer haben sie Bedürfnisse, Fähigkeiten und Ziele. Sie stellen nicht den Durchschnitt der Masse dar – sie sind spezifische Personen, die Muster im Nutzerverhalten deutlich machen.

      Für jeden Anlegertyp gibt es ein passendes MyFolio

      Die weltweiten Märkte sind immer in Bewegung. Das Gute ist: Anlegerinnen und Anleger können dieses Auf und Ab für ihren Vermögensaufbau nutzen. Dabei stellt sich die Frage: Will man auf Chancen setzen oder steht eher Sicherheit im Fokus? Ganz gleich, wie die oder der Einzelne die Frage beantwortet – es gibt immer ein MyFolio, das zu den persönlichen Investmentzielen passt.

      Das Besondere an den MyFolios: kontrolliertes Risiko

      Anders als herkömmliche Fonds sind die MyFolios nach bestimmten Risikovorgaben gemanagt. Das verraten schon die Namen. Unsere zwei MyFolio-Fondsfamilien sind jeweils in den Varianten „Defensiv“, „Substanz“, „Balance“, „Chance“ oder „ChancePlus“ erhältlich. Aufgelegt sind die MyFolios von unserem Investment-Partner abrdn exklusiv für Standard Life. 

      Das Konzept: seit zehn Jahren bewährt

      Den MyFolio-Ansatz gibt es seit September 2010. Zur Wahl stehen dabei zwei Varianten:

      • Mit den MyFolio SLI managed Fonds entscheiden sich Anlegerinnen und Anleger für die gebündelte Expertise von 1.000 Investmentexpertinnen und -experten aus dem Hause abrdn.
      • Mit den MyFolio Passiv focussed Fonds setzen Anlegerinnen und Anleger auf die „Kraft der Märkte“ und zusätzlich auf die Kompetenz von Vanguard, dem Pionier im Bereich der passiven Fonds.

      Die MyFolios sind in allen fondsgebundenen Altersvorsorgelösungen von Standard Life erhältlich – also in B-SMART Invest, Maxxellence Invest und ParkAllee. Sie möchten eine konkrete Vertriebsidee umsetzen? Dann wenden Sie sich an den Sales Consultant in Ihrer Region.

      B-SMART Invest – Vermögensaufbau, wie es jungen Menschen gefällt

      B-SMART Invest ist eine clevere Fondspolizze, die die Vorteile einer Versicherung mit den Renditechancen eines Fondssparplans vereint. Sie kann in monatlichen Raten ab 50 Euro aufwärts bespart werden und so den Vermögensaufbau vorantreiben – genau so, wie es zu Ihrer jungen Zielgruppe passt.

      Höhere Rückkaufswerte

      Mit B-SMART Invest profitieren Kundinnen und Kunden von höheren Rückkaufswerten – von Anfang an! Wie das geht? Wir entnehmen die Kosten peu à peu über die gesamte Versicherungslaufzeit – und nicht komplett in den ersten Jahren. Das hat klare Vorteile:

      • Vom monatlichen Beitrag fließt direkt mehr ins Investment.
      • Der Rest- oder Rückkaufswert fällt höher aus, was bei Teilentnahmen mehr Spielraum gibt.
      • Insgesamt kann die Ablaufleistung des Vertrags so höher ausfallen.

      Geschmeidig einsteigen: Low Start

      Während der Ausbildung oder des Studiums sind die finanziellen Möglichkeiten oft begrenzt. Deshalb erleichtern wir jungen Menschen mit der Option Low Start den Einstieg. Sie erlaubt es, in den ersten vier Versicherungsjahren den vereinbarten Beitrag um bis zu 70 Prozent zu reduzieren.

      Der Vorsorge-Turbo: Zuzahlungen

      Motivieren Sie Ihre Kundinnen und Kunden Mehreinnahmen – etwa aus Steuerrückerstattungen, Gehaltserhöhungen oder Bonuszahlungen – zu nutzen, um ihr Fondsvermögen zu vergrößern. Das ist nach Vertragsbeginn schon ab 500 Euro möglich.

      Bei Bedarf flüssig: Teilauszahlung

      Selbstverständlich kann Geld auch entnommen werden – etwa, wenn Sonderausgaben anfallen oder ein Wunsch in Erfüllung gehen soll. Eine Teilauszahlung ist ab 1.500 Euro einmal im Monat möglich. Einzige Bedingung: Mindestens 3.000 Euro bleiben im Vertrag.

      Kundebonus Flex: unser Dank für langjährige Treue

      Mit B-SMART Invest entscheiden sich Ihre Kundinnen und Kunden für einen langfristigen Vermögensaufbau. Das belohnen wir mit dem Kundenbonus „Flex“. Auf diese Weise erstatten wir einen Teil der Fondskosten zurück. Das ist unsere Art, Danke zu sagen. Mehr erfahren Sie hier

      Schutz bei Berufsunfähigkeit

      Statistisch gesehen wird jede beziehungsweise jeder Fünfte im Laufe des Arbeitslebens mindestens einmal berufsunfähig*. Die häufigsten Ursachen sind psychische Erkrankungen wie Depression oder Burn-out. Für solche Situationen kann B-SMART Invest absichern – zum Beispiel mit einer optionalen Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit. Damit ist sichergestellt, dass Standard Life in Zeiten einer Berufsunfähigkeit die Beiträge der Rentenversicherung weiterzahlt.

      • Eine weitere Option ist die Berufsunfähigkeitsrente (BU), die ein regelmäßiges Einkommen bei Berufsunfähigkeit gewährleistet. Ein zusätzlicher Vorteil: Man kann sie sogar mit einer Dynamik versehen – sowohl vor Eintritt des Leistungsfalls als auch danach.
      • Ebenfalls vorteilhaft ist Flex Up. Bei Wahl dieser Option nehmen wir besondere Momente im Leben – wie Abschluss des Studiums, Eheschließung oder Erwerb von Wohneigentum – zum Anlass, um eine Erhöhung der vereinbarten Berufsunfähigkeitsrente ohne erneute Gesundheitsprüfung anzubieten.

       

      *  Bundesministerium Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

      Die Detailinformationen finden Sie hier.

      Manche können mit einem tätowierten, bärtigen Typ mehr anfangen

      Millenials und die junge Generation Z stellen spezielle Anforderungen an die Beratung. Worauf sollten sich Maklerinnen und Makler einstellen? Welche Fehler gilt es zu vermeiden? Pfefferminzia befragte Stephan Heider, den als „Bankrocker” aktiven Makler, nach Erkenntnissen aus seiner Beratungspraxis.

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      Unser Versicherungsprodukt bietet ein rundum solides Paket, das auch jungen Kunden gefallen wird.

      Obwohl viele junge Menschen die Altersarmut fürchten, tun sie zu wenig um gegenzusteuern. Im Interview mit Börsenmoderator Andreas Franik erläutert Christian Nuschele, Head of Sales & Marketing, warum ein Versicherungsprodukt für diese Zielgruppe dennoch attraktiv sein kann.

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